Der Rot Weiß Wittlich wurde im Jahre 1993 als Rot Weiß Türkgücü Wittlich von einer Gruppe türkischer Migranten gegründet.

Direkt im ersten Jahr nach Gründung wurde der erste Aufstieg von der D-Klasse in die C-Klasse vollbracht.

Im Jahr 2002 ist dann der Aufstieg von der C-Klasse in die B-Klasse erreicht.

Da sich im Laufe der Zeit ein großes Interesse für diesen Verein gab, und mehr junge Leute den Weg zu diesem Verein gefunden haben, wurde dann im Jahr 2006 die 2. Mannschaft gegründet.

Im Jahre 2007 ist etwas passiert, was es in der Region noch nie gegeben hat, beim Endspiel um die Kreismeisterschaft gegen Tus Platten sind tatsächlich 4.400 Zuschauer in das Stadion des Bürgerwehrs reingeströmt, leider wurde das Spiel in der Nachspielzeit dann mit 2-1 verloren.

Im Jahre 2013, 20 Jahre nach der Vereinsgründung ist dann der Aufstieg von der B-Klasse in die höchste Klasse es Kreises Mosel gelungen, die Mannschaft wurde 7 Spieltage vor Saisonende Meister.

In der Zwischenzeit hat der Verein durch seine ambitionierten und ehrgeizigen Ziele großes Interesse in der Region geweck. Der Zuwachs wurde immer größer und größer. Der Verein ist aus einem Verein mit türkischen Migrationshintergrund zu einer Multikulturellen Anlaufstelle geworden. In der Bestzeit hatte der Verein 21 verschiedene Nationalitäten an Bord.

Wegen der vielen Kulturen und Nationalitäten hat man sich dann im Jahre 2016 entschieden den Verein von Rot Weiß Türkgücü Wittlich zu Rot Weiß Wittlich umzubenennen.

Auch in 2017 gab es wieder ein Highlight im regionalen Fußball. Es gab ein Endspiel um die Meisterschaft der A-Klasse Mosel mit dem Stadtrivalen SG Wittlich/Lüxem. Es kamen tatsächlich 1.500 Zuschauer zu dem Spiel. Vermutlich wären mehr Zuschauer gekommen, jedoch waren die Plätze bzw. auch die Karten limitiert. Das Stadion in Lüxem war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Aber auch hier wurde das Spiel dann leider 2-1 verloren .

Im gleichen Jahr 2017 ist dann die 2. Mannschaft von der C-Klasse in die B-Klasse aufgestiegen.

Im Jahr 2019 gelang dann der langersehne Aufstieg von der A-Klasse in die Bezirksliga.